Ersetzt der Wachdienst die Polizei? Nein – aber er schützt Privatleute und Unternehmen präventiv oder in Kooperation mit den Behörden
Vorsorge
Sicherheitsdienst – Wie den richtigen Wachdienst finden?
Was ein Wach- und Sicherheitsdienst leisten soll, was er kostet und wie man für die eigenen Belange den richtigen findet.
Feuerschutz
Der Schutz vor Feuer kann organisatorisch und technisch realisiert werden. Erfahren Sie mehr über die für Sie geeigneten Möglichkeiten.
Vorsorgevollmacht
Haben Sie sich schon einmal überlegt, was passiert, wenn Ihnen etwas passiert? Mit einer Vorsorgevollmacht treffen Sie wichtige Vorkehrungen und bringen sich und Ihre Angehörigen auf die sichere Seite.
Alarmanlagen
Wenn Menschen sich selbst und ihr Eigentum zuverlässig schützen möchten, dann ist es empfehlenswert, wenn wirksame Alarmanlagen genutzt werden.Alarmanlagen stellen in der heutigen Zeit auf Grund deren technischer und baulicher Ausstattung wertvolle Hilfsmittel im Schutz gegen Einbruch, Überfall und Diebstahl dar. Deshalb werden Alarmanlagen zu den sogenannten sicherheitstechnischen Vorrichtungen gezählt, deren Einsatz stetig zunimmt.Der Sinn einer funktionstüchtigen Alarmanlage besteht außerdem in deren abschreckenden Wirkung auf unbefugte Personen. Neben den stetig betriebsbereiten Alarmanlagen erfüllen die als Attrappen bezeichneten Anlagen in diesem Zusammenhang einen hervorragenden Zweck.Eine zuverlässige unterstützende Funktion erfüllt eine Alarmanlage, wenn sie Personen- und Warenschutz eingesetzt wird und daher für den gewerblichen Gebrauch äußerst effizient ist.Alarmanlagen stellen sinnvolle Lösungen dar, wenn Menschen durch eine Notfallbenachrichtigung und eine Gefahrenmeldung geschützt und abgesichert werden. Durch die technischen und elektronischen Voraussetzungen können diese Sicherheitsvorrichtungen beispielsweise die Polizei oder die Feuerwehr informieren, welche funktechnisch erreichbar ist. Unter diesen Gegebenheiten arbeiten häufig hochwertige Alarmanlagen, welche in Innenräumen oder an Gebäuden installiert sind.
Insektengiftallergie
Sind Sie schon einmal von einer Wespe oder Biene gestochen worden? Wenn danach gerötete Schwellungen, Kreislaufprobleme oder Übelkeit aufgetreten sind, haben Sie ein erhöhtes Risiko für eine Insektengift-Allergie. Dann kann ein erneuter Stich einen allergischen Schock...
Vorbeugung von Osteoporose
Die auch als „stille Epidemie" bezeichnete Knochenkrankheit Osteoporose betrifft 25 Prozent der Deutschen über 50 Jahre. Das sind etwa 7,8 Mio. Menschen, zu 75 Prozent davon Frauen nach den Wechseljahren, da der Rückgang der Östrogen-Produktion eine der Hauptursachen...
Treffsicherer als die Mammographie: MRT spürt Vorstufen von Brustkrebs auf
Die mit Kontrastmitteln unterstützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT) ist bei der Diagnostik von Brustkrebs-Vorstufen deutlich treffsicherer als die Mammographie. Zu diesem eindeutigen Ergebnis kommt eine Studie von Prof. Christiane Kuhl von der Radiologischen Klinik...
Hohe unsichtbare Ansteckungsgefahr: Kleinkinder sind für Schwangere gefährlich
Man sieht es ihnen nicht an, aber jedes fünfte Kleinkind unter drei Jahren ist mit dem Cytomegalie-Virus (CMV) infiziert. Für das Kind ist der Virus völlig unproblematisch, auch bei Erwachsenen verläuft eine CMV-Infektion fast immer symptomlos. Eine große Gefahr geht...
Multiple Sklerose: Früherkennung entscheidend für Krankheitsverlauf
Multiple Sklerose – mit dieser Diagnose verbinden viele Menschen ein Leben im Rollstuhl. Tatsächlich aber führt die entzündliche Erkrankung des Nervensystems in weniger als fünf Prozent der Fälle zu einer schweren Behinderung innerhalb weniger Jahre. Darauf weist die...
Diabetes-Prävention: Pilotprojekt in Sachsen bundesweites Vorbild
Das Nationale Aktionsforum Diabetes (NAFDM) hat zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft „Prävention des Diabetes mellitus Typ 2“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (AGP2) und mit der Deutschen Diabetes Stiftung (DDS) ein Diabetes-Präventionsprogramm entwickelt, das...
Brustkrebs-Früherkennung wird intensiv genutzt : Zwei Drittel der Frauen nehmen das Angebot wahr
Etwa 10,4 Mio. Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren haben in Deutschland alle zwei Jahre Anspruch auf eine qualitätsgesicherte Mammographie-Screening-Untersuchung. Dieses Angebot zur Brustkrebs-Früherkennung wird von zwei Dritteln der Frauen genutzt. Und 90 Prozent...
Schutz für die Knochen: Auch leichtes Training beugt Osteoporose vor
Es muss kein Krafttraining sein: Auch schon mit moderater körperlicher Aktivität können Frauen in den Wechseljahren ihre Knochen schützen. Zu diesem Ergebnis kommt die Erlanger Fitness-Osteoporose-Präventionsstudie. Das mittlere Alter der Studienteilnehmerinnen betrug...
Asthma-Prävention: Heuschnupfen bei Kindern frühzeitig behandeln
Jedes fünfte Kind, das unter Heuschnupfen leidet, bekommt im weiteren Verlauf seines Lebens Asthma. Auf dieses hohe Risiko macht der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte aufmerksam. Leider wird bei den Kindern dennoch häufig wertvolle Therapiezeit verschenkt....
Vermindertes Risiko für Brustkrebs: Körperliche Aktivität nach den Wechseljahren
Das Brustkrebsrisiko von Frauen, die nach den Wechseljahren regelmäßig körperlich aktiv sind, ist um etwa ein Drittel niedriger als das ihrer eher inaktiven Geschlechtsgenossinnen. Und zwar unabhängig von Gewichtszunahme, Gesamtenergiezufuhr oder vom Body-Mass-Index....
Gesunde Lebensführung: So reduzieren Sie Ihr Darmkrebs-Risiko!
Darmkrebs ist bei beiden Geschlechtern die zweithäufigste Tumor-Erkrankung. Nach Informationen der Deutschen Krebsgesellschaft erkranken pro Jahr jeweils rund 37.200 Männer und 36.000 Frauen daran. Abgesehen von einer nicht beeinflussbaren erblichen Veranlagung gibt...
Ergebnisse einer aktuellen Studie: Neue Argumente für die Vorsorgekoloskopie
Weniger als 20 Prozent der über 55-Jährigen nutzen derzeit das Angebot der Krankenkasse zu einer Vorsorge-Darmspiegelung. Dabei kann diese Untersuchung lebensrettend sein. Nicht nur, weil bei der Koloskopie Polypen, die eine Vorstufe von Krebs sein können, rechtzeitig...
Der Kombinationspartner ist entscheidend : Nicht alle Hormonpräparate erhöhen Brustkrebsrisiko
Frauen, die wegen starker Wechseljahres-Beschwerden Hormonpräparate einnehmen, sollten auf der Verpackung nachschauen, welche Wirkstoffe das Produkt enthält. Ob sie durch die Hormonersatztherapie (HRT) ihr individuelles Brustkrebsrisiko erhöhen, scheint Studien...